1.) Konzert des Holzbläserquartetts
Das Holzbläserquartett der Nürnberger Symphoniker mit Melina Elbe (Flöte), Karolina Kownacka (Oboe), Elisabeth Juen (Klarinette) und Helmut Beham (Fagott) lädt zu einem unterhaltsamen Konzert.
Dabei präsentieren die Musiker ein leichtes, abwechslungsreiches Programm, das dem Frühling auch musikalischen Schwung einhaucht.
Zwei der Musiker haben Osttiroler Wurzeln und freuen sich darauf, mit ihrem Ensemble die Heimat musikalisch zu bereichern.
Veranstalter ist die Musikschule Lienzer Talboden.
Der Eintritt sind freiwillige Spenden.
26. März, Landesmusikschule Lienz, 19 Uhr.
2.) Oberseetrophy
3. Oberseetrophy und Tiroler Landesmeisterschaft am Stallersattel im Defereggental
Streckenführung Ersatzstrecke 3. Oberseetrophy:
Der Start zur dritten Oberseetrophy erfolgt für beide Klassen beim Lackenstüberl am Stallersattel auf einer Seehöhe von 1980m.
Der Aufstieg führt anfangs entlang des Wanderweges Richtung Staatsgrenze, dann nach Süden ins Weißenbachtal.
Die erste Tragepassage für die Sportklasse, bzw. Teilnehmer der Tiroler Landesmeisterschaft befindet sich auf ca. 2400 m und beträgt ca. 50 Höhenmeter. Knapp unterhalb dieser Tragepassage befindet sich auch der Wendepunkt für die Hobbyklasse.
Der Anstieg für die Sportklasse und Tiroler Meisterschaft erfolgt dann nach Tragepassage wieder weiter mit den Schiern Richtung Hinterbergkofel. Über eine weitere Tragepassage von weiteren 50 Höhenmetern geht es Richtung Wendepunkt auf einer Seehöhe von 2692 m.
Die Abfahrt erfolgt über das Weißenbachtal Richtung Staatsgrenze direkt am Stallersattel und dann weiter ins Ziel zur Oberseehütte (2016m).
Die Siegerehrung findet im Anschluss bei der Oberseehütte statt.
25. März, St. Jakob, Lackenstüberl am Stallersattel, 10 Uhr.
3.) Passionsspiele in Aguntum
In den monumentalen Osttiroler Passionsspielen wird das Leiden Christi mit 80 Mitwirkenden in Aguntum inszeniert.
Der Regisseur Alfred Meschnigg will auf dem historischen Boden von Aguntum jene Geschichte nacherzählen, die zeitlich mit der Blütezeit der Römerstadt fast zusammenfällt: Die Geschichte vom Leiden und Sterben, aber auch von der Auferstehung Christi. Dieser zentrale Stoff der Osterpassion beginnt bei Meschnigg aber nicht erst mit dem letzten Abendmahl oder im Garten Gethsemane, sondern viel früher, nämlich mit der Taufe Jesu im Jordan.
Es sind drei Jahre im Leben Jesu, die in zwei Stunden und 34 Szenen in Aguntum zum Leben erweckt werden. Erzählt wird die zentrale Botschaft der Christenheit nach der Fassung des Evangelisten Lukas.
Die Passionsspiele in Aguntum werden ein Bühnenereignis der Superlative für Osttirol werden, umgesetzt unter der Regie von Meschnigg von der Theatergruppe Dölsach, die sich durch befreundete Theatergruppen und Laiendarsteller verstärkt.
Kartenreservierung: www.passionsspiele-aguntum.at und
Tel. (04852)6665-0
Premiere: 24. März, Aguntum Dölsach, 20 Uhr.
Weitere Termine:
25., 26., 30. und 31. März
1., 2., 6., 7., 8., 9., 11., 12. und 13. April
Spielbeginn: 20 Uhr - an Sonntagen um 18 Uhr.
