Es ist ein kleiner Schritt für eine Lego-Figur, aber ein großer für einen Menschen. Wenn Alexander und Thomas Leitner, Andreas und Michael Bitzan für einen Film besagte Figur von einer Lego-Noppe zur nächsten bewegen, dann benötigen sie dafür zehn Einzelbilder. Drei Millimeter können weit sein. Das fällt als erstes auf, wenn man den vier „Brick-Filmern“ im „Studio“, dem Zimmer von Alexander, zuschaut. „Brick-Filmer“ – so nennt sich, wer Filme mit Lego-Figuren dreht – sind sie schon seit fünf Jahren.