
"Good Fences Make Good Neighbors" heißt die neue Schau des chinesischen Aktionskünstlers Ai Weiwei in New York.

Es ist seine bislang größte öffentliche Kunstausstellung. Sie umfasst Werke an mehr als 300 öffentlichen Orten in ganz New York.

Inhaltlich, wie an diesem Werk im Washington Square Park, geht es dem 60-Jährigen wie schon in anderen Ausstellungen um den Umgang großer westlicher Länder mit Migration und Flüchtlingen.

"Die Flüchtlingskrise ist eine globale, humanitäre Krise", sagte Ai Weiwei vor der Eröffnung der Ausstellung.

Und: "Meiner Meinung nach sollten die größten und mächtigsten Länder des Westens viel mehr Verantwortung in dieser Krise übernehmen."

Bis zum 11. Februar 2018 sind die Werke u.a. im Central Park, im Flushing Meadows Corona Park oder auf Bushaltestellen oder Laternenmasten zu sehen.

Ai Weiwei war in den 80er-Jahren selbst als Einwanderer nach New York gekommen.

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