Ein leeres Blatt, fehlende Motivation und Zweifel an den eigenen Worten. Auch weltbekannte Autoren kennen es: das Gefühl nicht weiterzukommen. Weit weg von den eigenen Schreibtischen sollen sich die Blätter in einer inspirierenden Atmosphäre wieder füllen.

Bei der „Langen Nacht des Schreibens“ steht das (vor-)wissenschaftliche Schreiben wieder im Mittelpunkt. Der Zeitschriftenlesesaal (Schreibberatungszone) und der Würfel auf der Ebene 2 (Ruhezone) in der Universitätsbibliothek sind für die Teilnehmer der Schreibnacht reserviert. Studierende, Schüler und Dissertanten können wieder eine Nacht lang an all ihren wissenschaftlichen Schreibprojekten arbeiten. Unterstützt und begleitet werden sie dabei durch professionelle Schreibberater. So können sie ihre Texte planen, beginnen, weiterschreiben, überarbeiten oder zu Ende bringen.