Es gab Zeiten, da war es schon eine Sensation, wenn Schulen sich Overhead-Projektoren leisten konnten. Schnee von gestern, das Unterrichtsmittel der Zukunft ist der 3D-Drucker. Weil auch diese Hightech-Geräte nicht sonderlich erschwinglich sind, kommt die Kärntner Sparkasse zu Hilfe: Mit einer Förderung von 30.000 Euro ermöglicht die Bank in Kooperation mit dem Institut für Innovationsmanagement und Unternehmensgründung (IUG) elf Schulen, Erfahrungen mit dem Druck der Zukunft zu machen.

Profitieren werden HTL, HAK und Gymnasien gleichermaßen. Die Schulen wurden in einem Bewerbungsprozess ermittelt, die besten Projektideen wurden ausgewählt.