Am 29. März ist die Uni Graz Austragungsort der Ig-Nobelpreis-Show. Wie konnte ein Herrscher in 30 Jahren 888 Kinder zeugen? Warum verliebt sich eine Ente in ihren toten gleichgeschlechtlichen Artgenossen? Und warum halten sich betrunkene Menschen für attraktiver? All das beantworten – wissenschaftlich fundiert und mit Humor – bei der Ig-Nobelpreis-Show an der Karl-Franzens-Universität Graz drei renommierte Forscher, die mit dem Ig-Nobelpreis ausgezeichnet wurden. Darunter auch „Science Buster“ Elisabeth Oberzaucher.

Durch die Show, die zum ersten Mal in Österreich über die Bühne geht, führt Marc Abrahams. Die Vorträge sind in englischer Sprache.
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Mit dem Ig-Nobelpreis würdigt die Universität Harvard alljährlich erstklassige Forschung zu außergewöhnlichen Themen, die Menschen zuerst zum Lachen, dann zum Nachdenken bringen.