Die aktuelle Ausstellung „Auf die Plätze/Na mesta“ in Klagenfurt zeigt nicht nur wie es ist, sondern auch, wie es war. Sie vergleicht, wie sich Kunstwerke im öffentlichen Raum gemeinsam mit ihrem Umfeld entwickelt haben. Unter den rund 50 Werken finden sich etliche aus Villach, wie etwa das Werk „Schnittstellen“ von Melitta Moschik vor der Bundespolizeidirektion Villach, „Mama“ von Werner Hofmeister beim Karawankentunnel oder die Spiegelglasfenster von Viktor Rogy auf der evangelischen Kirche Villach.