Er ist sportlich fit und kommt beruflich seit 35 Jahren immer hoch hinaus: Hans Rapatz (50), Partieführer für die 110-kV-Leitungen der Kelag. „Ein Bürojob wäre definitiv nichts für mich“, erzählt der zweifache Vater, der schon von klein auf Elektriker werden wollte. „Auf meiner Suche nach einer Lehrstelle wurde ich glücklicherweise bei der Kelag genommen. Und seitdem bin ich dabei“, erklärt Rapatz.
Am schönsten findet der ausgebildete Werksmeister, dass er stets mit der neuesten Technik arbeiten darf, „vor allem dann, wenn unsere Maßnahmen danach auch funktionieren“, witzelt er. Gerade erst hat er beispielsweise eine Treibholzsperre in einem Stausee gelegt und Lichtwellenleiter für Glasfaserkabel installiert.