Gestern vor zwei Jahren erschütterte der HCB-Skandal das Görtschitztal. Nachdem das mit Umweltgiften belastete Material, das auf der Altlast K 20 bei der Donau Chemie in Brückl lagert, seither nicht mehr verbrannt wird, wird die Deponie eingehaust. Mittlerweile stehen die Kosten für das Projekt fest: rund 16,8 Millionen Euro laut Fördervertrag. Mit der Sanierung liege man im Zeitplan, sagt Donau Chemie-Konzernsprecher Armin Pufitsch: „Die Ausschreibung ist abgeschlossen und der Auftrag für die Oberflächenabdichtung wurde vergeben.“