Zwei medizinische Ereignisse beunruhigen die Patienten in Kärnten: der Tod einer Schülerin auf einer Intensivstation des Klinikums Klagenfurt und ein im Krankenhaus St. Veit übersehener Halswirbelbruch, der später im UKH Klagenfurt entdeckt wurde. Beide Fälle werden untersucht, in beiden Fällen kann sich die Unschuld der Ärzte herausstellen. Sowohl UKH-Primar Nikolaus Schwarz als auch Patientenanwalt Erwin Kalbhenn bestätigen, dass man Brüche auf Röntgenfotos nicht immer erkennen kann. Und ob man eine untypische Herzerkrankung diagnostizieren muss, ist auch fraglich.