Zehn Tage, zehn Klettersteige und zehn Hütten. Darum dreht sich das geplante Interregprojekt „Dolomiten ohne Grenzen“ der Regionen Belluno, Bozen und Osttirol. In Wirklichkeit steckt aber viel mehr dahinter. Im Zuge des geförderten Projektes werden Klettersteige und versicherte Überschreitungen, die teilweise schon im ersten Weltkrieg als Militärsteige genutzt wurden, revitalisiert, instand gesetzt und verbunden.