"Die Bibeln sollen zur ganzheitlichen Genesung der Patienten im Krankenhaus beitragen", sagte Gisela Wuttke, die sich selbst als "Bürgerin von Assling" bezeichnet und die Beauftragte für Osttirol des Gideonbundes ist. 400 Bibeln in lesefreundlichem Großdruck übergab sie dem Verwalter des Bezirkskrankenhauses Lienz, Gerhard Egger. "Weil wir wissen, dass wir nicht nur Brot und ärztliche Hilfe brauchen, sondern durch das Wort Gottes geheilt sind", begründete Wuttke die Aktion. Das Lienzer Spital ist das erste Bezirkskrankenhaus in Tirol, das Bibeln von den Gideons erhält.