Alle Jahre wieder dasselbe Schauspiel: wochenlang kämpfen sich die Spezialfräsen auf der Hochalpenstraße durch die meterhohen Schneewände, bis dann nur noch die letzten  Meter beim Hochtor auf den "Befreiungsakt" warten. Am Mittwoch rückten die bärenstarken Räumfahrzeuge von Salzburger und Kärntner Seite noch ein letztes Mal aus, um den endgültigen Durchstich in rund 2500 Meter Seehöhe zu vollziehen.