Können wir das nicht Spittal geben, dann hört der Ärger auf.“ Diesen Satz hörte Uta Kemmerich-Keil, Präsidentin des Consumer Health Geschäfts von Merck, nicht nur einmal. Wann immer Probleme bei der Produktion einer Tablette oder einer Salbe auftauchen, hat das Spittaler Werk im globalen Pharmakonzern den Ruf, alles lösen zu können. Dessen Geschäftsführer Klaus Raunegger und Johannes Baillou, stellvertretender Vorsitzender der E. Merck KG, luden Donnerstagabend und gestern Vormittag zu zwei großen Festen, die den Stolz über den neuen, 7,5 Millionen Euro teuren Zubau zum Ausdruck brachten.