Über eine Wernberger Klosterschwester kam die Reichenfelserin Elisabeth Klösch erstmals mit Entwicklungshilfeprojekten in Afrika in Berührung. Der Orden ist dafür bekannt, die Ärmsten der Armen in der Dritten Welt seit vielen Jahrzehnten zu unterstützen. Klösch, Krankenschwester und Unternehmerin, ließen die Erzählungen nicht mehr los. „Es war mein Traum, selbst nach Afrika zu fahren und den Menschen zu helfen“, erzählt die 43-jährige Mutter zweier Kinder.