Der Kärntner Rechnungshof hat sich die Buchhaltung des Landes angeschaut und zahlreiche Mängel entdeckt. Mehr als 76 Prozent der untersuchten Belege erfüllen die formalen Erfordernisse nicht. Elf Prozent der Belege sind so falsch, dass sie den Rechnungsabschluss verfälschen können. Die Experten haben für die Untersuchung 350 Buchungsbelege aus dem Jahr 2016 überprüft.