Man nennt sie Begegnungszone und sie sieht teilweise auch aus wie eine. Rechtlich gesehen ist das aber nicht zutreffend - weil die Verordnung fehlt. Seit mittlerweile über einem Jahr herrscht am Neuen Platz eine undurchsichtige Situation. Nun wurde der Auftrag zur Planung einer Begegnungszone extern vergeben. Am Ende soll aus drei eingereichten Varianten gewählt werden. "Wir hoffen danach auf eine rasche Umsetzung. Das Thema soll nicht zerredet oder zum Politikum werden", sagt Vizebürgermeister, Straßenbaureferent Christian Scheider (FPÖ). Den dafür nötigen Beschluss soll der Gemeinderat im Herbst fassen.