Ein wenig Unverständnis klingt durch, wenn Michaela Widnig-Tiefenbacher sich mit den Sorgen der Bürgerinitiative „Lebenswertes Schiefling“ beschäftigt. „Andere Seen würden sich die Finger nach einem derartigen Projekt abschlecken, das ohne öffentliche Förderungen auskommt“, sagt die Unternehmerin, die das 400 Betten Haus betreiben soll.