Offiziell befinden sich die Schulen derzeit in den Osterferien – die Probleme, die es mit dem Unterricht daheim seit einigen Wochen gibt, werden deswegen aber nicht weniger. Gut 2200 Kärntner Schülerinnen und Schüler konnten von ihren Eltern seit Beginn der Corona-Krise nicht erreicht werden, bei einer mindestens ebenso großen Anzahl gibt es zwar Kontakt mit den Lehrerinnen und Lehrern, aber keine ausreichende technische Möglichkeit, daheim Aufgaben zu erledigen.