Obwohl der Luftdruck leicht zu steigen beginnt, bleibt der Tiefdruckeinfluss aufrecht. Wir haben es mit eher wechselhaftem Südwestwetter zu tun. Wolken und Hochnebel können gebietsweise vermehrt auflockern. Chancen auf etwas Sonne bestehen fast überall, speziell gegen Mittag hin und am frühen Nachmittag. Spätnachmittags wird es von Westen her wieder zunehmend anfälliger für Schauer in Form von Regen oder Schnee. Die Schneefallgrenze ist dabei keineswegs einheitlich und liegt meist doch über 1000 Metern Seehöhe. "Zumindest in den Skigebieten kommt damit ziemlich sicher noch der eine oder andere Zentimeter Neuschnee dazu", verspricht der Wetterfachmann Werner Troger. Milder als zuletzt: Die Temperaturen steigen nach Frühwerten um 0 Grad bis zum Nachmittag deutlich über +5 Grad.