Gut 30 LKW liefern jeden Tag Hackgut zum Fernheizwerk Ost. Biomasse, die laut Geschäftsführer Otto Zechmeister, von den Mitgliedern des Kärntner Maschinenrings, aber auch aus der Steiermark und Slowenien stammt und eine sinnvolle Verwertung von Schadhölzern, die durch Sturmschäden und Borkenkäferbefall anfallen, sei. Dennoch tauchten in den letzten Wochen immer wieder Gerüchte auf, wonach das im November eröffnete Werk gar nicht in Betrieb sei. Der Grund: Man sehe keinen Rauch aus dem Schlot aufsteigen.