Fassungslosigkeit, Entsetzen, letztlich aber auch Erleichterung, dass niemand verletzt wurde. Ein Pensionist aus Maria Saal, der in unmittelbarer Nähe des Doms wohnt, entdeckte ausgerechnet am 1. April den Scherbenhaufen. "Die angebrochene Glocke und Mauerteile lagen auf dem Boden", sagt der Mann. Andere Gemeindebürger geben an, in der Nacht einen "lauten Rumpler" gehört zu haben.