Drei Kunstexperten, die Stadt Villach und die Villacher Brauerei haben das Spendenergebnis von 25.024,41 ermöglicht. Ein Teil davon kam bei der Versteigerung von Jungnickel-Grafiken zustande. 2500 Besucher zeigten sich für den freien Eintritt in die Ausstellung bei den Spendenboxen erkenntlich und ein Teil vom Verkaufserlös wurde gespendet. Initiator und Kurator Erich Mair (am Foto links), hat bereits zum dritten Mal für „Kärntner in Not“ eine Kunstaktion veranstaltet. Zählt man alle drei zusammen, kommt das beeindruckende Ergebnis von 97.015,52 Euro heraus. Diesmal in Zusammenarbeit mit Galerist Willi Magnet (Foto Mitte) und Jungnickel-Nachlassverwalter Peter Weber. Mit Villachs Kulturreferent Bürgermeister Günther Albel (2. von links) - Villach hat die Ausstellung kräftig beworben - und Brauerei-Geschäftsführer Thomas Santler (rechts), der das Kunsthaus zur Verfügung gestellt hat, wurde der Spendenscheck für „Kärntner in Not“ übergeben. Susanne Koschier, die den Hilfsfonds der Kleinen Zeitung betreut, dankte für die großartige Unterstützung.
Arnold Moser (links) aus Feldkirchen wuchs in Deutsch-Griffen unter 15 Geschwistern auf. Bei seinem 60. Geburtstag feierten elf mit Eheleuten, Kindern und Enkeln mit. Darunter Schwägerin Elfriede Moser (Mitte), die selbst ihren 70. Geburtstag beging, sie wurde unter neun Geschwistern in Sirnitz groß. So feierten 120 Familienmitglieder auf Schloss Moosburg 130 Lebensjahre. Statt Geschenken gab es reiche Gaben: 1908 € wurden von den Familien gespendet und für „Kärntner in Not“ an Susanne Koschier übergeben.
Seit mehreren Jahren führt die Faschingsgilde Waidmannsdorf eine Charity-Aktion durch. „Wir möchten in der Ausgelassenheit der Faschingszeit auch auf jene nicht vergessen, denen es nicht so gut geht“, so Gildenobmann Günter Brommer (Bildmitte), der 682,60 Euro an Albert Lesjak (Kärntner in Not) übergeben konnte.
Die Moser Kfz-Handels GmbH in Feldkirchen hat auch wieder bei der diesjährigen Spendenaktion teilgenommen und 2000 Euro für den Sozialfonds für „Kärntner in Not“ beigetragen. Geschäftsführer Stefan Moser überreichte den symbolischen Spenderscheck.
Der Fußballverein FC Riegersdorf spielt zwar in keiner Profiliga, Profi aber ist der Rekordsieger des Karawankencups beim Spendensammeln: Wieder haben die Mitglieder 1300 Euro an „Kärntner in Not“ überwiesen. Am Foto: Günther Kremser, Obmann Reinhard Franzel, Johann Truppe und Präsident Anton Aichholzer (v. l.).
Bereits zum dritten Mal hat die Zechgemeinschaft Drobollach eine kleine Feier am Drobollacher Dorfplatz für „Kärntner in Not“ veranstaltet. Mit dem Ausschank von Getränken sowie Essensangeboten konnten 1500 Euro eingenommen werden. Dieser beachtliche Erlös kommt Kärntner Familien in Notsituationen zugute.
Philips Klagenfurt und seine Mitarbeiter spenden Jahr für Jahr 20.000 Euro. Die beeindruckende Summe wird beim unternehmensinternen Haushaltsgeräteflohmarkt erzielt. Damit zeigen Geschäftsführung und alle Werksmitarbieter hohe soziale Kompetenz. Philips-Finanzvorstand Johannes Ebner (Mitte) und Ilse Rapatz (rechts) sowie Arnold Zwenig (links) vom Klagenfurter Managementteam überreichten wieder je 5000 Euro an die Kärntner Hilfseinrichtungen Caritas, Kärntner in Not, Kinderkrebshilfe und dem SOS-Kinderdorf, vertreten durch Christian Eile, Susanne Koschier, Evelyn Ferra und Michael Pietrowski (von links). Seit 2011 hilft Philips Klagenfurt so "Kärntner in Not"-Fällen und über die anderen Hilfseinrichtungen ebenso vielen in Not geratenen Kärntner Familien.
„Meiner Familie geht es gut, meine drei Unternehmen sind wirtschaftlich gesund. Das ist für mich Anlass genug, gerade zu Weihnachten an Mitbürger zu denken, die nicht so viel Glück haben“, erzählt Christian Brugger aus Seeboden bei der Spendenübergabe an Kleine zeitung-Redakteurin Andrea Steiner. Der Unternehmer aus Seeboden zählt zu den treuesten Großspendern für Kärntner in Not. Heuer hat er jedoch den Betrag noch einmal erhöht: Brugger feiert im kommenden Jahr einen runden Geburtstag und wird auf eine große Feier verzichten. „Das Geld ist bei Kärntner in Not ganz besonders gut aufgehoben. Ich schätze an der Aktion, dass der Verwaltungsaufwand sehr gering ist und Familien mit Kindern, die es brauchen, wirklich geholfen wird“, freut sich Brugger, der hofft, dass seine Spende über 15.000 Euro Schule macht und viele Nachahmer findet.
Im Jänner erfolgte die symbolische Scheckübergabe der „Fans mit Herz“-Spendenaktion des KAC-Fanklubs Red-White-Dragons für einen „Kärntner in Not“-Fall. Bereits zum 6. Mal sammelten die Mitglieder mit Spendenbüchsen in der Eishalle und durch den Glühweinverkauf im Foyer. Obmann Charly Rieger (am Foto mit Thomas Kreuter) ist stolz, mit seinen Mitgliedern wieder ein Rekordergebnis von 3000 Euro erreicht zu haben. Damit kann einem Dreijährigen mit schwerer Behinderung geholfen werden.
Die Konzertreihe "Stiller Advent" ging bereits zum 13. Mal - und zwar wieder aufgeteilt auf Klagenfurt, Wolfsberg, Völkermarkt, St. Georgen und Villach - erfolgreich über die Bühne: Mehr als Tausend Besucher genossen stimmungsvolle Veranstaltungen mit dem Grenzlandchor Arnoldstein, den „Stimmen aus Kärnten“, dem A-cappella-Chor Villach, dem Kärntner Doppelsextett, den Rosentalern, dem MGV Almrose Radenthein u. v. m. Instrumental begleitet wurden die Chöre von den Kärntner Weisenbläsern. Dank der Sponsoren, vertreten durch Landesrat Christian Benger (Volkskultur Kärnten), Renate Sandhofer (Gesa Transporttechnik), Herbert Waldner (Riedergarten Immobilien), Wolfgang Hinteregger (Hinteregger Hotels am Katschberg), Diethard Theuermann (Kärntner Sparkasse), Emanuel Dovjak (Donau-Versicherung), Martin Kropfitsch (Kärnten Korn; siehe Foto von links) konnte Projektleiter Richi Di Bernardo (Foto Mitte) 2800 Euro für „Kärntner in Not“ an Susanne Koschier übergeben. Weitere Sponsoren: Mc Donalds Villach und Wicknorm-Fenster.
Seit mehr als 50 Jahren spendet die Installationsfirma Lassnig in Klagenfurt für wohltätige Zwecke, statt zu Weihnachten Kundengeschenke zu verteilen. Und seit es "Kärntner in Not" gibt, unterstützt Chefin Ulrike Arl die Hilfsaktion der Kleinen Zeitung. So sind über die Jahre 24.500 Euro zusammen gekommen. Auch diese Weihnachten lautete das Motto: "Man darf jene nicht vergessen, denen es nicht so gut geht", so Arl, die mit Ehemann Georg - unterstützt von Tochter Christina - den Betrieb mit 15 Mitarbeitern seit 1960 leitet. Auch diesmal gab es 2000 Euro für "Kärntner in Not".
Mit einer großzügigen Spende hat sich Harald Löcker, Geschäftsführer von IGEL Immobilien Klagenfurt, vor 10 Jahren das erste Mal bei "Kärntner in Not" eingestellt. Bei der aktuellen Spendenaktion haben er und seine Mitarbeiter sogar 2000 Euro gespendet. Susanne Koschier übernahm die Unterstützung dankend für "Kärntner in Not".
Die Mitarbeiter von F & P Dach, PVI Photovoltaic Installations und Eder Blechbau haben wieder für „Kärntner in Not“ gespendet: 1500 € konnten Cindy Petzmann vom Betriebsrat (2. von re.) und die Geschäftsführer Ingram Eusch (re.) und Otmar Petschnig, die für die Aufrundung der Spende sorgten, im Beisein ihrer Lehrlinge an Susanne Koschier für "Kärntner in Not" überreichen.
Armin Uster aus Kühnsdorf zählt seit 2006 zu den treuen Unterstützern von „Kärntner in Not“. Jedes Jahr stellt sich der Geschäftsführer des Installationsbetriebes mit einer 1000 Euro-Spende oder noch höheren Unterstützung ein. Da er im Vorjahr einen runden Geburtstag gefeiert hat, ging dem eine Unterstützung von 1582 Euro voraus.
Michaela Schicho, Geschäftsführerin von "Sticklett" (oben), und Elena Sonnleitner haben „unseren“ Kleinsten der "Kärntner in Not"-Fälle selbst kreierte T-Shirts mit praktischen Applikationen zum Auswechseln der kuscheligen Motive geschenkt.
Die Judendorfer Bastelrunde veranstaltet seit vielen Jahren den beliebten „Judendorfer Advent“ im Feuerwehrhaus. Die fleißigen Damen sind seit 1984 erfolgreich karitativ tätig, jedes Jahr spenden sie von den Einnahmen auch für „Kärntner in Not“: diesmal wieder 1500 Euro.
Architekt Walter Egger aus Liebenfels hat sich mit seinen Mitarbeitern Mario Samitz und Robert Ruhdorfer (von links) bei „Kärntner in Not“ mit 750 Euro eingestellt. Es wurde auf Weihnachtskarten und Kundengeschenke verzichtet. Albert Lesjak dankte für „Kärntner in Not“.
Die Dallmayr-Automatenservice GmbH kaufte für eine Charityaktion heimische Christbäume. Für einen guten Zweck wurden die Tannen unter den Mitarbeitern im Rahmen eines geselligen Treffens versteigert. 505 Euro kommen „Kärntner in Not“ zugute.
Die Mitarbeiter der Generali Versicherung Feldkirchen sammeln seit 2004 jedes Jahr zu Weihnachten für „Kärntner in Not“. Heuer wurden wieder 1300 Euro zur Verfügung gestellt. Den herzlichen Dank an Heimo Wasserer, Christian Grießer, Geschäftsführer Maximilian Morak, Markus Rainer, Gerhard Pertl, Christoph Nageler, Guntram Kogler und Christian Jakl (von links) überbrachte Kleine-Zeitung-Redakteurin Lisa Holzfeind.
„Mit dem Advent an der Tiebel wollen wir Akzente setzen für Menschen, die es bei uns nicht so leicht haben, und ihnen helfen“, sagten die Chorleiterin des "Volksliedchores Feldkirchen", Renate Altmann, und Obfrau Renate Otti und übergaben Susanne Koschier (von links) 1000 € für „Kärntner in Not“.
Das Schicksal des kleinen Jakob aus Maria Rain berührt den Kärntner Fußballverbands-Präsidenten Klaus Mitterdorfer so sehr, dass er persönlich 500 € für die Familie spendet. Für „Kärntner in Not“ dankte CR Antonia Gössinger und Redaktionsmanager Michael Sabath.
Der Orden der Barmherzigen Brüder, der das Krankenhaus St. Veit führt, geht auf das Wirken des heiligen Johannes von Gott zurück, dessen Relief deshalb den Eingangsbereich ziert. Beim alljährlichen Adventbasar, der dort jedes Jahr gemeinsam mit anderen Einrichtungen des Ordens, heuer dem Pflegezentrum Kainbach bei Graz, veranstaltet und durch Handwerkliches der Mitarbeiterinnen ergänzt wird, hat heuer eine Spende von 1354,45 Euro für „Kärntner in Not“ erbracht. Danke an Lisette Görgei-Zeltner, Michael Steiner, Gudrun Rainer, Elisabeth Rogy, Dagmar Tamegger und alle Beteiligten (von links)!
Christian Maletz (rechts) und sein Team der Villacher Vermessungskanzlei Maletz bringen seit 2007 jedes Jahr 2000 Euro als Spende für „Kärntner in Not“ auf. Auch heuer wurde wieder diese großzügige Unterstützung für Kärntner Notfälle zur Verfügung gestellt
Sein traditionelles Adventkonzert stellt der Polizeichor Villach seit 2004 in den Dienst von „Kärntner in Not“. Auch diese Weihnachten stellten sich Rudi Klampferer, Gerhard Granig, Obmann Manfred Hauser, Walter Jessernig, Andreas Kolm und Peter Müller mit 1000 Euro bei Kleine-Zeitung-Redakteurin Danja Santner ein
Die neuebuehnevillach hat für „Kärntner in Not“ eine Aufführung ihres Weihnachtsstückes „Wer klopfet an?“ veranstaltet. Den Reinerlös von 500 Euro übergaben Michael Weger und Waltraud Hintermann (künstlerische und administrative Leitung) an Michael Kummerer.
Seit CMS electronics 2003 von Michael Velmeden und Sven Skjellet (2. und 4. von links, mit Assistentin Jutta Singer) gegründet wurde, zählt das Bauelemente-Werk zu den treuen Unterstützern von „Kärntner in Not“: Auch heuer dankte Susanne Koschier für 3000 €.
Der Vorstand der Kärntner Elektrizitäts AG, Manfred Freitag, überreichte die alljährliche Spende von 5000 Euro für „Kärntner in Not“ an Susanne Koschier. „Gerne stellen wir diesen Betrag für soziale Härtefälle zur Verfügung“, so der Manager. Die Kelag kommt ihrer sozialen Verantwortung mit dieser Unterstützung sowie im Rahmen der Energieeffizienz-Offensive, die von der Caritas, der Diakonie und der Arge Sozial abgewickelt wird, vorbildlich nach.
Der „Hilferuf für fünf ganz besondere Notfälle“ in der Kleinen Zeitung hat den Vorstand des Kärntner Heimatdienstes veranlasst, einstimmig eine Weihnachtsspende in der Höhe von 5000 Euro für den Verein „Kärntner in Not“ zu beschließen, verbunden mit dem Wunsch, den Hilfesuchenden die besten Wünsche zukommen zu lassen. Am Foto KHD-Obmann Josef Feldner (Mitte) mit seinen Stellvertretern Franz Jordan (links) und Andreas Mölzer (rechts).
Die beiden Geschäftsführer der Raiffeisen Versicherungsmakler-GmbH, Emmerich Kogler (links) und Johannes Moik (rechts), übergaben 1500 Euro an Albert Lesjak für „Kärntner in Not“. Wie in den letzten Jahren wurde auf Kundengeschenke verzichtet. Dafür möchten die Versicherungsmakler Menschen in Kärnten unterstützen, die dringend Hilfe benötigen.
1500 Euro spendete die FPÖ Klagenfurt/Land. „Vielleicht ist für sozial benachteiligte Familien ein etwas sorgenfreieres Weihnachten möglich“, so Birgit Zemasch, FPÖ-Bezirksgeschäftsführerin (Mitte links), flankiert von FPÖ-Chef Landesrat Gernot Darmann und Stadtrat Wolfgang Germ. Die Spende ist ein Erlös einer Benefizveranstaltung der FPÖ Klagenfurt Stadt und Land.
Jutta Gütler, Geschäftsführerin des Transportunternehmens Terminkurier in Klagenfurt (Foto rechts) beschloss auch diese Weihnachten, auf einen Teil der Geschenke für die Kunden der Firma zu verzichten und wieder 1000 Euro für „Kärntner in Not“ zu spenden. „Es ist sinnvoll, damit Kärntner Familien in Notsituationen zu helfen“, so Gütler bei der Spendenübergabe an „Kärntner in Not“-Mitarbeiterin Susanne Koschier.
Rechtsanwalt Herwig Hasslacher kennt und unterstützt „Kärntner in Not“ von der ersten Stunde an. Die Fallberichte verfolgt er aufmerksam: „Ich verneige mich mit großer Ehrfurcht vor der Leistung, die Angehörige für die Pflege und Betreuung von Familienmitgliedern erbringen“, so der Villacher zu den betroffenen Familien, für die er auch heuer wieder 2200 Euro mit seinem Team (Karina Huber und Janine Feichter links von Rechtsanwalt Hasslacher und Sarah Pacher rechts)gespendet hat.
Die Frauenbewegung Feldkirchen sammelt das ganze Jahr über Flohmarktartikel und unterstützt "KÄrntner in Not" seit 2009. Beim Basar wird der Flohmarkt ergänzt durch „Weihnachtliches“: Damit wurden 2500 € für „Kärntner in Not“ erlöst. Danke an Obfrau Brigitte Bock, Gerda Jessenig, Elfriede Hansmann, Holda Herzog, Hanni Pertl.
Die kreativen Schülerinnen und Schüler des Bildungszentrums Ehrental haben bei ihrem alljährlich bestens besuchten Adventmarktmarkt wieder Spenden gesammelt. Der Erlös von 300 € kommt - wie in den letzten Jahren auch - „Kärntner in Not“ zugute.
Die Anregung von Direktorin Melitta Trunk setzte Schulsprecherin Verena Tschlatscher erfolgreich in die Tat um: Jeder Schüler und jede Schülerin der Wirtschaftsakademie in den 29 Klassen hat, sofern möglich, einen Euro für „Kärntner in Not“ gespendet. Auch Lehrer beteiligten sich. Der Erlös eines Projektes unter der Leitung des Schülers Dennis Mayer der Handelsschule rundete die vorbildliche Spendenaktion auf 657,60 € auf.
Ein vorweihnachtlicher Botschafter der Hilfsbereitsschaft ist der Präsident der Kärntner Arbeiterkammer, Günther Goach (am Foto oben Mitte). Er stellte sich auch heuer wieder bei „Kärntner in Not“ mit einer Spende in der Höhe von 5000 Euro ein. Zinserträge, die Kapital der AK aus Liegenschaftsverkäufen abwirft, werden karitativen und wissenschaftlichen Zwecken zugeführt, so auch jährlich dem Hilfsprojekt der Kleinen Zeitung. Damit versorgt die Kärntner Arbeitnehmervertretung quasi als „Herzkammer“ in Not geratene Kärntner Familien mit Existenz sichernden Hilfsmitteln. Wolfgang Rausch, „Kärntner in Not“-Initiator (rechts), und Susanne Koschier, Betreuerin des Sozialfonds, nahmen die Unterstützung im Namen zahlreicher Hilfsbedürftiger dankend entgegen.
Die City Arkaden Klagenfurt feierten heuer ihr zehnjähriges Bestehen mit einer karitativen Aktion: Ein Spendenautomat wurde aufgestellt, der Spenden schluckt und Freude am Helfen hergibt. Die ECE Projektmangement Austria GmbH hat das gesammelte Geld mit 5000 Euro aufgestockt. City-Arkaden-Geschäftsführer Ernst Hofbauer (Bildmitte) übergab die Spende an Chefredakteurin Antonia Gössinger und CR-Stellvertreter Adolf Winkler.
Großzügige 5000 Euro hat Öbau Mössler aus Villach an „Kärntner in Not“ gespendet. „Wir haben entschieden, heuer auf sämtliche Kundengeschenke zu verzichten und stattdessen zu spenden“, erklärt Claudia Wiedenbauer von der Geschäftsführung. Gemeinsam mit Christian Santer wurde „Kärntner in Not“ ausgesucht, „weil es uns besonders wichtig war, dass wir Menschen aus unserer Region unterstützen, die ein schweres Schicksal tragen“.
Spar hat gemeinsam mit der Firma Ölz - Der Meisterbäcker in allen Standorten in Kärnten und Osttirol eine karitative Verkaufsaktion für „Kärntner in Not“ und die Kinderkrebshilfe umgesetzt.
Geschäftsführer Direktor Paul Bacher (rechts) übergab mit Sortimentsmanager René Kossarnig und Ölz-Verkaufsleiter Christian Klinar (von links) 3449,30 Euro bei der Eröffnung des neuen Klimaschutz-Spar-Marktes in Klagenfurt an Susanne Koschier.
Auch heuer überbrachten die Richter Manfred Herrnhofer und Gernot Kanduth als Organisatoren des 13. Justizlaufes an Chefredakteurin Antonia Gössinger und das "Kärntner in Not"-Team Susanne Koschier und Albert Lesjak 3250 Euro. Die Kärntner Richtervereinigung lädt alljährlich spendenfreudige Läufer zu karitativen Laufrunden um den Hafnersee. 200 Läufer waren im Herbst 2016 wieder im Rennen. Die kleine, feine Sportveranstaltung hat sich zum fixen Laufevent entwickelt. Danke an die Kärntner Richtervereinigung und alle Teilnehmer!
Das Wetter hat die Trachtengruppe St. Margarethen beim 11. Fisolenfest im Herbst nicht im Stich gelassen und so waren wieder viele Besucher bei der Brauchtumsveranstaltung zu Gast. Der Verkauf der selbst gebastelten Anstecker erzielte einen Reinerlös von 3000 Euro für "Kärntner in Not". Ein herzliches Dankeschön an alle Besucher des Fisolenfestes und deren Spende, unserer besonderer Dank gilt dem Fisolenfest-Organisator Bernhard Wedenig und seinen Team Karin Ogris, Doris Wedenig, Obfrau Elisabeth Wutte, Erika Korenjak und Bürgermeister Lukas Wolte.
Mit ihrem Maturaprojekt haben die Wimo-Schülerinnen Nina Maurel, Rebecca Sadjak, Victoria Steinkellner den Sinnspruch „Nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen wir“ perfekt umgesetzt. Die Drei haben das erste Straßen-Kuchl-Fest am Turnersee organisiert und dabei ein Schätzspiel veranstaltet, das 876 Euro an Spenden einbrachte. Wir bedanken uns und wünschen viel Erfolg bei der Matura im nächsten Jahr!
Gisela Leitner hat einen runden Geburtstag in einer großen Runde gefeiert, auf Geschenke wollte sie verzichten und hat dafür um Spenden gebeten. Mit Rudolf Reichel brachte sie 1050 Euro für „Kärntner in Not“ an Susanne Koschier.