Die Jägerei wurde ihm und Generationen vor ihm in die Wiege gelegt: „Mein Urgroßvater war Förster beim Grafen Christallnigg“, erzählt Wolfgang Jamnig, „wir wohnen in dem Forsthaus in Mittertrixen.“ Schon als Kleinkind habe er den Bezug zur Natur und zur Jagd mitbekommen. 1985 legte er die Jagdprüfung ab. Der Jäger hat sich auf Niederwild spezialisiert, „nicht in erster Linie, um es zu schießen, sondern, um es zu hegen und zu pflegen“.