Man muss einfach etwas dagegen tun, man kann Verhetzung nicht hinnehmen." Der gebürtige Villacher Klaus Kamolz (48) zeigte die potente Schweizer Zeitung "Weltwoche" an, weil sie das Foto eines mit Pistole bewaffneten Roma-Kindes zum Artikel "Die Roma kommen. Raubzüge in der Schweiz" abgebildet hatte. "Nicht, dass das Problem an sich nicht existent wäre", sagt Kamolz. "Aber das ist kein politisch korrekter Umgang mit einer verfolgten Minderheit."