Sein Name ist niedlich, seine Auswirkung aber fatal: Das „Falsche weiße Stengelbecherchen“ infiziert mittels Sporen die Eschenblätter, wächst in Triebe und und Zweige ein und bewirkt das Absterben der Rinde und des Holzes. „Die Waldeigentümer merken, die Eschen werden braun und fallen um“, sagt Günther Flaschberger, Leiter der Forstinspektion der Bezirkshauptmannschaft Feldkirchen. Der Baum stirbt von außen nach innen ab.