Ich habe ehrlich gesagt schon kurz überlegt, ob ich noch weitermachen soll, oder nicht. Schließlich bin ich auch nicht mehr der Jüngste“, sagt Erik Schinegger. Bei einem Brand vergangene Woche wurde, wie berichtet, nicht nur sein Wirtschaftsgebäude, sondern auch sämtliche dort untergebrachte Ausrüstung für seine Skischule auf der Simonhöhe zerstört. Darunter an die 50 Paar Skischuhe und rund 60 Paar Ski, der „Tabaluga“-Transporter, der vor allem bei den Kindern immer sehr beliebt war, sowie ein dort abgestellter BMW. „Aber mir haben so viele Leute Mut zugesprochen, dass ich beschlossen habe, noch einmal durchzustarten“, sagt Schinegger. Somit steht dem Beginn seiner 43. Saison im kommenden Winter nichts mehr im Wege.