Noch wird das Projekt in Seniorengruppen und an der Universität beworben, bald schon soll es Realität sein: „Wohnen für Hilfe“ ist ein vom Land Kärnten initiiertes Projekt, das beiden Beteiligten Vorteile bringen soll, wie Sozialreferentin Beate Prettner betont. Alte Menschen mit teils großen Häusern oder Wohnungen, die Probleme haben, Haus und Garten zu pflegen, die Unterstützung am Computer, beim Einkaufen, Rasenmähen oder Schneeschaufeln brauchen, bieten Studenten Wohnraum an. Im Gegenzug erhalten sie pro Quadratmeter Wohnfläche eine Stunde Hilfeleistung im Monat (ausgenommen professionelle Pflege).