"Einfach nicht hineinlassen." So lautet ein immer noch verbreitetes Mittel gegen GIS-Gebühren. Dass dieses Verhalten auf Dauer nicht zielführend ist, wurde einer Klagenfurterin jetzt schriftlich bestätigt. Zwei Wochen nachdem sie einem Kontrolleur der GIS die Tür vor der Nase zugeknallt hat, lag ein Brief in ihrer Post. Man würde gerne wissen, welche Rundfunkempfangseinrichtungen am betroffenen Standort betrieben werden.