Eine gute und eine weniger gute Nachricht aus der keimgeplagten Universität Klagenfurt. Seit September haben sich in den Wasserleitungen ja sogenannte Pseudonomaden festgesetzt. Seitdem wird das Wasser bepropt, gespült und dann wieder beprobt. Das zeigt Wirkung: In einer Aussendung an ihre Mitarbeiter schreibt die Uni, dass die Proben in Südtrakt, Zentraltrakt, Nordtrakt und dem Universitätssportinstitut negativ ausgefallen sind: "Unser Wasser in den betroffenen Bereichen hat also grundsätzlich wieder Trinkwasserqualität."