Die Kärntner Gebietskrankenkasse (KGKK) und das Land Kärnten waren sich nicht darüber einig, wer die - durch das neue System der GKK - entstandenen Mehrkosten für Inkontinenzprodukte trägt. In den Pflegeheimen zog man das Geld dafür vom Taschengeld der Bewohner ab. Das sei nicht rechtens, sagt die KGKK und erteilte den Heimbetreibern eine Absage auf ihre Ansuchen um zusätzliche finanzielle Hilfe für Härtefälle.