Früher war das Turmzimmer im zweiten Stock des Thurnhofes Franz Lampersbergers Refugium. Der pensionierte Frächter erinnert sich noch gut an die Winter, in denen es im Raum mangels Heizung bitterkalt war. Sogar Eiskristalle bildeten sich an der Innenseite der Fenster. Einziger Wärmespender war eine Heizdecke. "Die Wäsche habe ich in der Früh ins Bett gezogen, um sie anzuwärmen und dann unter der Decke anzuziehen", sagt der 67-Jährige. Diese Zeiten sind längst vorbei.