Dass sich Jugendliche im Internet bewegen wie der Fisch im Wasser, mag stimmen – zumindest, was die „Schwimmtechnik“ anbelangt.
„Auf der technischen Ebene sind die jungen Menschen sehr kompetent, sie wissen zum Beispiel, wie man jemanden meldet oder blockiert“, sagt Martina Kugi, Projektleiterin von „Cybermobbing“. Über die Folgen, die Handlungen im Internet nach sich ziehen können, sind sich hingegen die wenigsten bewusst.