Ein Bauernaufstand ist es nicht. Eine breite Front der Kritik seitens der Kärntner Gemeinden sehr wohl. Die Landwirtschaftskammerwahlen vom 6. November werden zum Sommeraufreger. Und zwar in den Gemeindeämtern. Denn dort müssen derzeit die Wählerverzeichnisse angelegt, also die Wahlberechtigten aufgelistet und der Kammer weitergegeben werden.