Vor Weihnachten wird es traditionell eng im Terminplaner – trotzdem ist ein selbst gebastelter Adventkalender etwas ganz anderes als ein gekaufter. Gut, dass es Bastelprofis gibt, die ihre Anleitungen mit Video ins Netz stellen.

Wie etwa für diesen Kalender, für den man nicht mehr als 24 Pappbecher, Geschenkband und beschriftbare Aufkleber braucht.

Fröhlich sitzen 24 Vögel auf einer Schnur und halten für jeden Adventtag ein Präsent bereit. Und das geht so: Die Vögel nach den Schablonen ausschneiden, Wäscheklammern auf die Rückseite kleben, Papiertüten nummerieren und einklemmen, dann dürfen die Piepmätze auf einer gespannten Schnur Platz nehmen.

Für die dritte Variante werfen wir die Nähmaschine an: Auf zwei Lagen Packpapier 24 Herzen, Sterne etc. zeichnen, ausschneiden, mit Lackstift nummerieren und jeweils zwei gleiche Formen mit der Maschine zusammennähen. Wichtig: Bevor man fertig ist, das Geschenk hineinlegen.

Wer sich mehr zutraut, der bastelt gleich eine ganze Winterlandschaft aus Krepp- und Geschenkpapier, Schnüren, Wäscheklammern und Kartons.

Oder das minimalistische Modell für handwerklich weniger Geschickte aus verzierten kleinen Papiersackerln.

Auch im Handumdrehen gemacht ist dieses Exemplar, dessen Packerl ein Kleiderbügel trägt.

Mit Papier, Keksausstechern, Pappbechern, Papiersackerln und ein bisschen Dekoration ist man für diesen Adventkalender gerüstet.

Mit Muffinpapier hat man dieses Modell schnell um den Finger gewickelt.

In diesem Adventkalender verbergen sich nicht nur kleine Geschenke, er ist auch ein echter Blickfang für die Wohnung.

Wer Botschaften und kleine Gutscheinen für seine Lieben im Kalender verstecken will, kann dafür wie hier auch 24 Christbaumkugeln und ein bisschen Schnur nehmen.