Durch das Heta-Angebot könne man das Damoklesschwert über Kärnten endlich wegbekommen und den Weg in die Zukunft öffnen, sagte Landeshauptmann Peter Kaiser (SPÖ), der sich "vorsichtig erleichtert" gab: "Wir sind noch nicht am Ziel, aber im Zieleinlauf. Trotzdem sind noch einige Meilensteine zu setzen." Kärntens gleich bleibender Beitrag von 1,2 Milliarden sei nicht ausverhandelt, sondern errechnet. "Wir wissen, dass es ein harter Weg ist", sagte Kaiser in der Landesregierung auf der Pressekonferenz nach der Regierungssitzung. Er sei "irrsinnig froh, dass wir das erreicht haben".