Die Privatisierung des Klagenfurter Flughafens an Investoren, die ihn wieder flott kriegen wollen, hat für Land Kärnten und Stadt Klagenfurt ihren Preis: "Nicht betriebsnotwendige Flächen" sollen in die neue Flughafenbetreibergesellschaft zum Zwecke der Verwertung als Bauland oder Gewerbegrund eingebracht und umgewidmet werden. "Der Erlös fließt in die Betreibergesellschaft für weitere Investitionen in den Flughafen oder zur Abdeckung von Abgängen", erklärt Hans Peter Haselsteiner, der mit IV-Präsident Christoph Kulterer, Milliardärin Heidi Horten und anderen mit zehn Millionen Euro beim Flughafen einsteigen will.