Die Skandinavier setzten sich mit den letzten zwei Läufern, den Brüdern Johannes Thingnes und Tarjei Bö, an die Spitze und gewannen mit 30,1 Sekunden Vorsprung auf Frankreich (ohne Martin Fourcade) und 42,6 auf Deutschland.

Im ÖSV-Quartett fehlten der nicht in den USA angetretene Dominik Landertinger sowie Simon Eder, der auf den Staffelbewerb nach zuvor vollem Programm verzichtete.

Auch die ÖSV-Damen beendeten den Staffelbewerb auf Rang neun. Dunja Zdouc, Lisa Theresa Hauser, Christina Rieder und Susanne Hoffmann beendeten das 4-mal-6-km-Rennen ohne Strafrunde und mit neunmaligem Nachladen 2:00,6 Minuten hinter den Tschechinnen, die vor der Ukraine (+25,2) ihren ersten Saisonsieg feierten. Die Österreicherinnen schafften ihre beste Saisonplatzierung und das zweitbeste Resultat nach einem achten Rang im Vorjahr.