Seit einer Woche weilen die Kärntner Kanuten in Foz do Iguacu, um sich auf die bevorstehende U23- und Junioren-WM vorzubereiten. Dabei hatte die Mannschaft, die von Helmar Steindl und Jernej Abramic gecoacht wird, mit Startschwierigkeiten zu kämpfen. Nina Weratschnig und Valentina Dreier mussten aufgrund von Problemen beim Bootstransport mit Leihbooten trainieren. Nichtsdestotrotz konnten sich die Athleten trotz schwüler, drückender Hitze und Badewannen-Temperatur des Wildwassers gut einleben. Die Konkurrenz schläft aber auch nicht: Rund 400 Teilnehmer aus 40 Nationen gehen ab heute auf Edelmetall los.