Es war ein richtiges Hochgefühl. Ein Gefühl der Unbesiegbarkeit, nachdem ich bei "Kärnten Läuft" den Halbmarthon unter meiner persönlichen Vorgabe gelaufen bin. Eine Woche später schaffte ich dann auch noch den Sulmsee-Traithlon 20 Minuten schneller, als vom Trainer verlangt. Es war jedoch zu viel und ich habe es nicht gemerkt.

Eine schwere Erkrankung der Lunge habe ich in meinem Hoch als Husten abgetan, bis es nicht mehr gegangen ist. Nun braucht der Körper Ruhe und die muss ich ihm – zugegeben eher widerwillig – gönnen. Genug Zeit, sich zu überlegen, wie man helfen kann.

Was bei dieser Überlegung herausgekommen ist, können Sie im Lauf und Triathlon-Blog der Kleinen Zeitung und auf Facebook nachlesen.

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Danke, Ihr Georg Michl