Sonne, warme Temperaturen und viel Haut zu sehen – so stellt man sich eigentlich Beachvolleyball-Wetter vom Feinsten vor. Die Europameisterschaft in Biel präsentiert sich derzeit aber von einer anderen, ungemütlichen Seite. „Es sind, und ich übertreibe nicht, katastrophale, winterliche Verhältnisse in der Schweiz. Kalt, regnerisch und es bläst ein eiskalter Wind“, hofft der Kärntner Xandi Huber, der am Mittwoch mit seinem Landsmann Robin Seidl aufschlägt, dass der Wettergott Erbarmen zeigt.