Eine der größten Veranstaltungen in Kärnten ist vom Absterben bedroht, denn durch die akute Finanz-Notlage kann die öffentliche Hand nicht mehr so spendabel sein wie bisher. So wird die Subvention für das Traditionsevent 2017 um mehr als die Hälfte auf 400.000 Euro gekürzt. „Das ist immer noch eine beachtliche Summe, wir halten es nach wie vor für ein sehr gutes Angebot. Wir haben alles zusammengekratzt, was noch möglich war, um diese tolle Veranstaltung zu retten“, erklärte Landessport-Direktor Arno Arthofer.