Bisher konnten die heimischen Vereine beim Land und bei den drei Dachverbänden Asvö, Askö und Sportunion um Zuschüsse für den laufenden Sportbetrieb ansuchen. Das ist jetzt, aufgrund des Sparzwangs, nicht mehr möglich. „Es geht nicht anders, Kärnten muss sparen. Jetzt dürfen die Vereine nur noch bei uns ansuchen. Gemeint ist zum Beispiel ein Tornetz, Reisen, Trainerkosten usw.“, erklärt Asvö-Präsident Kurt Steiner, „wir bekommen deshalb nicht mehr Geld für diese Ausgaben.“ Nicht nur deshalb werden Steiner und seine Kollegen Toni Leikam (Askö) und Uli Zafoschnig (Sportunion) bei den Veranstaltungen im Land immer wieder angesprochen.