Sieben von neun Medaillen wanderten gestern bei den Staatsmeisterschaften im Wildwassersprint auf der Steyr in Hinterstoder nach Kärnten. Grund für die Überlegenheit unserer Aktiven ist die Arbeit von Trainer Helmar Steindl. „Wenn er nicht wäre, gäbe es keine Betreuung für die Jugend in Kärnten“, lobte Goldmedaillen-Gewinner Gerhard Schmid seinen ehemaligen Lehrer, der im Zivilberuf Professor im BG Klagenfurt-Mössingerstraße war. In das gleiche Horn stößt die Damen-Siegerin Valentina Dreier: „Ohne ihn geht nichts.“ Das weiß der Klagenfurter auch: „Seit 40 Jahren wird kein anderer Klub der Welt so betreut wie der Kajakverein Klagenfurt.“