Simone Prutsch und die Olympischen Spiele, das hat lange Zeit nicht zusammengepasst. 2004 hatte sie die Qualifikation knapp verpasst. 2008 schaffte sie die internationalen Kriterien, wurde vom ÖOC aber mangels Erfolgschancen nicht mitgenommen. "Das war sicherlich eine der größten Enttäuschungen in meinem Leben", sagt die Weizerin. Doch aufgeben ist ein Wort, das in ihrem Sprachschatz offenbar nicht vorkommt.