An eine Rangverbesserung des Tabellendritten glaubt Trainer Rudi Perz vor dem ersten Heimspiel im Frühjahr am Sonntag (16 Uhr) gegen Lendorf nicht. „Auf das Führungsduo ASV und Völkermarkt sind sechs bzw. sieben Punkte wohl nicht mehr wettzumachen. Wenn wir unsere Position halten, wäre dies der Lohn für eine tolle Arbeit“.

In den Vorbereitungsspielen konnte die Sattnitz-Elf spielerisch schon überzeugen, zeigte sich als mannschaftliche Einheit mit viel Selbstvertrauen.

Vor Lendorf hat Perz trotzdem Respekt: „Es wird eine Standortbestimmung. Wir werden sicherlich schon unsere beste Leistung abrufen müssen, um gegen die Oberkärntner bestehen zu können.“ Mit dem wiedergenesenen Stephan Bürgler nach Knöchelbruch hat die Köttmannsdorfer Offensive wieder Fahrt aufgenommen.

HANS SCHLEMITZ