Der WAC/St. Andrä kann den Meistersekt schön langsam einkühlen. Die Kärntner trennten sich am Freitagabend zum Abschluss der 33. Runde im Topspiel von Verfolger Austria Lustenau mit 2:2 (1:1) und hielten damit den Vier-Punkte-Vorsprung auf die Vorarlberger. Jacobo (20.) und Solano (83.) stießen die Tür in Richtung Bundesliga für die Kärntner sehr weit auf, Pierre Boya (3.) und Christoph Stückler in der Nachspielzeit (92.) hielten die Aufstiegshoffnungen der Gastgeber noch am Leben.