Bereits elf Trainer haben beim deutschen Bundesligaklub VfB Stuttgart, dem Arbeitgeber von Österreichs Teamkickern Martin Harnik und Florian Klein, seit 2005 auf der Trainerbank gesessen.

Nun sind die Schwaben auf der Suche nach einem Nachfolger für den kürzlich entlassenen Alexander Zorniger, der die Stuttgarter aus den abstiegsrängen führen soll.

Eigentlich wäre der Schweizer Lucien Favre (58) der Lieblingstrainer von Stuttgart-Boss Bernd Wahler gewesen. Favre war im September bei Mönchengladbach zurückgetreten und ist seither ohne Verein.

Doch laut "Bild" wird es nichts werden mit Favre. Er möchte sich eine Auszeit bis Saisonende nehmen. Einzige Ausnahme: Es klopft ein Großverein mit "internationaler Perspektive" an. Aber dies ist Stuttgart definitiv nicht.

Favre hat aber auch Kontakte nach England oder könnte sich auch einen Job in Frankreich vorstellen. Beim VfB würde man auch bis zur Rückrunde oder gar bis zum nächsten Sommer auf Favre warten. Hauptsache, er kommt.