Adi Pinter ist als Exzentriker bekannt. Als er als Trainer mit seinem damaligen Arbeitgeber FC Pasching bei seinem ehemaligen Klub, dem GAK, spielte, zog er vor der Fankurve der "Rotjacken" sein Hemd aus und zeigte seinen bloßen Oberkörper, auf dem groß "GAK" geschrieben stand:
Bereits 1988 machte der Mentaltrainer, Fußball-Lehrer, Künstler, Regisseur und Schauspieler auch musikalisch auf sich aufmerksam. Mit "Rififi in Rimini" veröffentlichte er seinen ersten Song. Der Erfolg? Überschaubar.
Auch in der Politik versuchte sich der Grazer. 1993 trat er für die Liste "Frischer Wind" bei den Gemeinderatswahlen in Graz an. Ein Jahr später führte er auch die VGÖ (Vereinte Grüne Österreichs) bei der Nationalratswahl an.
Nach verschiedensten Trainer-/Managerstationen in Griechenland, Belgien, Polen, Kroatien, Schweden und eben Österreich tritt er nun wieder als Musiker in Erscheinung.
Mit "Yes - we cried bitterly" will er alle "friedliebenden Menscher dieser Welt dazu auffordern, stark zu bleiben". Pinter: "Niemand darf sich von Terroristen in die Knie zwingen lassen."
Den Song steht hier zum Download bereit.
