Religiöser Extremismus, Hass und Gewalt würden abscheuliche Menschenrechtsverletzungen verursachen und Millionen Menschen zu einem Leben als Flüchtlinge zwingen. "Nein zu Hass und Gewalt" bedeute mehr als die deutliche Verurteilung von Intoleranz und Terrorismus, schreibt die IGGiÖ, daran anschließen müsse auch "die Bereitschaft, sich persönlich einzusetzen, dass eine andere Welt möglich ist".

Im islamischen Kalender steht zu Weihnachten zwar kein Feiertag. Aber Jesus, arabisch Isa, sei für Muslime ein hoch anerkannter Prophet, "über dessen Geburt wir uns mitfreuen können", betont die IGGiÖ in ihrem Friedensgruß.